Geplante Obsoleszenz bei Reifen?

Das Abrollgeräusch im Dokker ist ja schon mit Sommerreifen ziemlich laut, und wäre mit Winterreifen dann nochmals lauter.

Dann mußt Du halt Dein Radio ein paar Tacken lauter stellen und gut is:doh:


Die Reifenhersteller jammern ja schon da viele mittlerweile gemerkt haben dass man die Winterreifen ganzjährig drauflassen kann.

Wenn die allzustark am Hungertuche nagen ist's sicher kein Problem über die bekannten 'Lobbyisten' im Dobrindministerium bzw. Reichstag über geeignete Gesetzesvorlagen diesen 'Mißstand' abzustellen:p
Der ADAC wird dann auch die 'Begründungen' argumentativ durch seine Experten verbreiten

Ich möchte wetten daß in den Schubladen bereits passende Entwürfe bereitgehalten werden bis die Zeit gekommen ist:wacko:

Gruß Sabbelkopp
 
Ich denke schon, daß man Reifen mit einem Gummimischverhältnis bauen kann, daß sehr langlebig ist (sofern man sie nicht absichtlich verschleißt, kein Rennfahrer ist, und auf den richtigen Druck achtet).

Auf dem WW habe ich Reifen mit 60 bis 70% Restprofil und DOT 2004.

Bei den beiden letzten TÜVs 2014 und 2016 habe ich immer den Prüfer darauf hingewiesen, damit er sich die extra genau ansieht und mit das sagt was ich selbst schon wußte ........ die Reifen sind vollkommen OK und ohne jegliche Alterungsrisse am Felgenrand.

Das kommt aber nur davon, weil der WW auf einer Seite seines Stellplatzes eine Garage und auf der anderen Seite immer einen Dauerparker stehen hat.
Beide Reifen bekommen also so gut wie nie volle Sonnenstrahlung ab, was die Reifen aushärten und die Flanken zur Rißbildung im Felgenbereich tendieren läßt.

Wenn ein Fahrzeug also wenig Jahreskilometer auf die Uhr bringt und seinen Stellplatz in einer Garage oder sonst einem schattigen Platz hat, können Reifen durchaus ein größeres Alter erreichen.
 
Auf dem WW habe ich Reifen mit 60 bis 70% Restprofil und DOT 2004.

Bei den beiden letzten TÜVs 2014 und 2016 habe ich immer den Prüfer darauf hingewiesen, damit er sich die extra genau ansieht und mit das sagt was ich selbst schon wußte ........ die Reifen sind vollkommen OK und ohne jegliche Alterungsrisse am Felgenrand.

Das kommt aber nur davon, weil der WW auf einer Seite seines Stellplatzes eine Garage und auf der anderen Seite immer einen Dauerparker stehen hat.
Beide Reifen bekommen also so gut wie nie volle Sonnenstrahlung ab, was die Reifen aushärten und die Flanken zur Rißbildung im Felgenbereich tendieren läßt.

Wenn ein Fahrzeug also wenig Jahreskilometer auf die Uhr bringt und seinen Stellplatz in einer Garage oder sonst einem schattigen Platz hat, können Reifen durchaus ein größeres Alter erreichen.
Ich will Deine Illusionen ja nicht zerstören aber Reifen “Altern“ auch ganz ohne Sonneneinstrahlung.
 
Ich kann einen kleinen Beitrag vom Motorradfahren leisten:
Hatte die ganzen Jahre hinweg, fast 100.000km, dieselben Reifenmodelle drauf.
Hinterrad hat daheim ca. 8.000km gehalten, auf längeren Solo-Reisen 12.000, und auf einer extralangen Reise mit Sozia quasi ewig, war nach 25.000km immer noch nicht abgefahren.
Solofahrten daheim natürlich mit maximalem Spaß, längere Solo-Reise eher als Genießer.
Mit Sozia bin ich quasi nur im Gleit-Modus gefahren.
Mein Resumee: Die Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte killen die Reifen.

Außer man fährt sowas wie Metzeler Lasertec (Auch Gemetzel genannt), da verschleißt die Straße und nicht der Reifen :lol:
Die rutschen aber auch schon wenn im Wetterbericht nur Regen angesagt wird.
 
Die Reifenhersteller jammern ja schon da viele mittlerweile gemerkt haben dass man die Winterreifen ganzjährig drauflassen kann.
Wenn am Ende des nächsten Winters die Winterreifen ihre 4 mm Verschleißgrenze für winterliche Verhältnisse erreicht haben, bleiben sie natürlich bis zum nächsten Winter drauf und schonen damit den Satz Sommerrreifen, den ich dann ein Jahr länger fahren kann.
 
Auf dem WW habe ich Reifen mit 60 bis 70% Restprofil und DOT 2004.

Damit fährst mit 12 Jahre alten Reifen rum?

Ein Freund von mir sind deshalb vorne schon mal ein Reifen geplatz mit 160 auf der Autobahn (das war in den 90er Jahren - ist schon etwas her). Er hatte im Keller (also keine Sonne!) noch alte Reifen gefunden von seinen Vater, die waren ca. 15 Jahre (vielleicht auch 20 Jahre) alt. Das Profil war Ok und auch sonst sahen diese gut aus - keine Risse etc. zu sehen. Auch wenn der Reifen nicht platzt, die technischen Eigenschaften verschlechtern sich, also er greift nicht mehr so gut, etc..

Ich will Dir keine Panik machen, aber ich würde keine Reifen länger als 7 - 9 Jahre fahren. Der Gesetzgeber sieht hier leider keine Regel vor.

Bedenke dass im Reifen Weichmacher drin sind und diese mit den Jahren entweichen.

Meine Frau hatte mal Trekking-Schuhe von einer renomierten Marke. Die standen 10 Jahre im Schrank waren vorher vollkommen ok noch. Dann "wiederentdeckt" meine Frau die Schuhe und wollte die mal wieder anziehe, aber die Sohle bröselte nur vor sich her. Das war mein Schlüsselerlebnis in Sachen "Weichmacher" - hier könnte man auch schon fast von "geplante Obsoleszenz" sprechen, auf Anfrage sagte der Hersteller das sei ganz normal, das sei halt so. Bei meinen alten Bergschuhe bröselt nichts und man kann die Sohle wechseln, die haben aber auch nicht den selber Gripp und sind nicht so dicht.

Ich will jetzt auch nicht Trekking-Schuhe mit Reifen vergleiche, ich wollte nur zu bedenken geben, dass alle Dinge die mit Weichmachern auch ohne Fremdeinwirkung kaput gehen...
 
Bedenke dass im Reifen Weichmacher drin sind und diese mit den Jahren entweichen.

Das ist klar daß die Weichmacher ausdiffundieren und der Gummi sich dabei etwas verhärtet.
Wenn man sich aber der Endphase nähert erkennt man das aber an den feinen Haarrissen die sich im Bereich vom Felgensitz des Reifens bilden, weil der Gummi nicht mehr geschmeidig genug ist die Queerkräfte in Kurven durch seine Elastizität durch ausreichende Dehnung wegzustecken.

Dann kann auch Feuchtigkeit durch die feinen Haarrisse einringen und im Laufe der Zeit das Stahlgeflecht des Reifens korrodieren lassen.
Vor diesem Hintergrund sind Haarrisse im Bereich des Felgensitzes praktisch der Indikator, daß man seine Reifen, - obwohl noch genügend Profil, - baldmöglichst tauschen sollte

Reifenplatzer ohne vorherige Haarrisse haben dagegen ihre Ursache oft vor dem Hintergrund einer Karkassenbeschädigung, die z.B. an schnell gefahrenen Baustellenkanten entstehen, wo der Asphaltbelag im rechten Winkel zur Fahrtrichtung gleich mehrere Zentimeter tief ausgefräst wird - und bei häufigen und dabei manchmal zu heftigen Bordsteinparken.

Vor diesem Hintergrund werden alte abgefahrene Reifen auch geröntgt und die Karkasse geprüft, bevor man sie der Runderneuerung zuführt.
Und weil dabei jeder einzelne Reifen geröntgt wird sind sie genaugenommen sicherer als Neureifen, die nur stichprobenwese geröntgt werden.

Ähnlich einem generalüberholten Motor vom Motoreninstandsetzer, der ein jedes Bauteil einzeln vermessen und angepaßt hat.
 
Mal nebenbei...

Der Begriff “Obsolet“ wird hier eigentlich falsch verwendet.

Obsolet bedeutet “veraltet“ und NICHT “alt“ oder “defekt“.
Obsolet kann also auch ein fabrikneuer Zustand sein.
 
Bei Autoreifen sind mir aus Veröffentlichungen keine Anhaltspunkte von geplantem vorzeitigem Abgang bekannt und kurz nach der Garantiezeit schon gar nicht. Da es sich um ein besonders sicherheitsrelevantes Bauteil handelt, müssen die Hersteller grundsätzlich auf Haltbarkeit achten. Wenn bestimmte Reifentypen ungewöhnlich vorzeitig versagen, gäbe es Schadensersatzklagen und der Hersteller würde gemieden und vom Markt verschwinden. Kapitalismus kann daran nichts ändern, solange es viele konkurrierende Reifenhersteller gibt, deren Produkte einigermaßen unabhängig getestet werden. ADAC und Test berichten regelmäßig über gute bis sehr gute Verschleißfestigkeit bei der überwiegenden Zahl der Reifen. Die machen zur Kontrolle auch Nachtests.

Ich habe Reifen im Anhängerbereich gesehen, die sind über 20 Jahre alt und stehen mindestens ein halbes Jahr im Freien. Profil noch tief genug, doch sind sie sind hart und spröde geworden, werden wohl noch einige Jahre gelegentlich gefahren. Bei einem PKW, der täglich mit hohen Geschwindigkeiten im Einsatz ist, wären solche Reifen vermutlich nicht mehr zu empfehlen.
 
Geplanter vorzeitiger Verschleiß?
Wieso nicht?
Das gibts fast überall. Ich nenne nur das bekannteste Beispiel Glühbirne.
Die können auch 10.000 oder 50.000 Sunden halten.
Vereinbart wurde von den Herstellern 1.000 Stunden.
Es hat ihnen nicht geschadet.
In Russland gibt es heute noch Birnen die 5.000 Stunden halten.
 
Die können auch 10.000 oder 50.000 Sunden halten.
Das sogenannte Phoebus Kartell (darüber mal was lesen) wird seit Jahrzehnten gerne als Beispiel genommen, um irgendwas anderes zu beweisen zu wollen. Das Kartell gab es zwar, jedoch erweist sich die Argumentation für die spätere Zeit der Glühlampe und andere Produkte bei näherem Hinsehen als trugschlüssig. Effizienz, Dicke des Wolframdrahtes etc. spielen neben Haltbarkeit eine Rolle! Eine trüb-rote Funzel mit dickem Draht hält immer länger ... allerdings ein Ladenhüter. Das Kartell verschwand 1941, das Gerücht einer anhaltenden Verschwörung hält sich bis heute, obwohl der Markt nicht wie früher von wenigen beherrscht wird. Und damit nicht genug, denn weil es einmal bei einem Produkt ein Obsoleszenz-Kartell gab, werden alle Produkte und Hersteller gleich unter Generalverdacht gesetzt - von so einer unfairen Einstellung halte ich überhaupt nichts.

Überlegt doch mal: Was interessiert es Russische, Taiwanesische oder Chinesische Glühlampenhersteller, wenn sich die westlichen Konzerne irgendwann einmal auf begrenzte Qualität abgesprochen haben? Nicht die Bohne, sie hätten selbstverständlich schon vor Jahrzehnten den europäischen Markt mit haltbareren und effizienteren Glühlampen überschwemmt und wir hätten darum gekämpft, auch eine solche zu besitzen. Urlauber hätten das als Souvenier mitgebracht, doch wo sind diese Wunder-Glühbirnen? Es gibt sie bis heute nicht, von wegen "Russland versteckt jahrelang Qualitätsglühlampen vor dem Weltmarkt". Von Asien zum Beispiel kam und kommt statt dessen viel und hochwertige High Tech Elektronik nach Europa einschließlich LED-Lampen. Und wie lange dürfen die höchstens halten nach der Obsoleszenzvermutung? ...|... Ich sage statt dessen: sie halten sehr viel länger, als es manch einer wahr haben wollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sogenannte Phoebus Kartell (darüber mal was lesen) wird seit Jahrzehnten gerne als Beispiel genommen, um irgendwas anderes zu beweisen zu wollen. Das Kartell gab es zwar, jedoch erweist sich die Argumentation für die spätere Zeit der Glühlampe und andere Produkte bei näherem Hinsehen als trugschlüssig. Effizienz, Dicke des Wolframdrahtes etc. spielen neben Haltbarkeit eine Rolle! Eine trüb-rote Funzel mit dickem Draht hält immer länger ... allerdings ein Ladenhüter. Das Kartell verschwand 1941, das Gerücht einer anhaltenden Verschwörung hält sich bis heute, obwohl der Markt nicht wie früher von wenigen beherrscht wird. Und damit nicht genug, denn weil es einmal bei einem Produkt ein Obsoleszenz-Kartell gab, werden alle Produkte und Hersteller gleich unter Generalverdacht gesetzt - von so einer unfairen Einstellung halte ich überhaupt nichts.

Überlegt doch mal: Was interessiert es Russische, Taiwanesische oder Chinesische Glühlampenhersteller, wenn sich die westlichen Konzerne irgendwann einmal auf begrenzte Qualität abgesprochen haben? Nicht die Bohne, sie hätten selbstverständlich schon vor Jahrzehnten den europäischen Markt mit haltbareren und effizienteren Glühlampen überschwemmt und wir hätten darum gekämpft, auch eine solche zu besitzen. Urlauber hätten das als Souvenier mitgebracht, doch wo sind diese Wunder-Glühbirnen? Es gibt sie bis heute nicht, von wegen "Russland versteckt jahrelang Qualitätsglühlampen vor dem Weltmarkt". Von Asien zum Beispiel kam und kommt statt dessen viel und hochwertige High Tech Elektronik nach Europa einschließlich LED-Lampen. Und wie lange dürfen die höchstens halten nach der Obsoleszenzvermutung? ...|... Ich sage statt dessen: sie halten sehr viel länger, als es manch einer wahr haben wollte.
Sorry,nichts ging so häufig kaputt wie Led und ähnliche Lampen.
Wie alle wissen ist die Haltbarkeit von Kompaktlamen viel geringer als angegeben,die Lichtfarbe stimmt nicht der Stromverbrauch höher,
Daß Rußland nicht hierher liefert hat viele Gründe, wie bei vielem.
Lies malnach wieviele Kartelle es schon gab. Bei Badezimmerartikel, Zement, Autoteilen, usw.
Das sind nur die aufgedeckten.
Das mit rotglühend scheint ein Märchen, da selbst der Vatikan solche Birnen einsetzt.
Wieso gabs ein Glühbirnenverbot? Wie sollte Rußland dann liefern?
Ich habe schon über 10 Led Taschenlampen gekauft gekauft. von 5 - 25 Euro.
Kaum eine hat den 2. Satz Batterien erlebt. Schalter defekt, Elektronik defekt...
Schau mal auf die Müllhalden wieviel an Elektronik dort liegt.
Die verschleißfreie, weil ohne Mechanik, Zukunftstechnik.
Da muß sich noch gewaltig was tun sonst können wir uns diese Technik bald nicht mehr leisten.
Die richtige Lichtfarbe ist übrigens bei Kompaktlampen technisch gar nicht möglich.
 
ein Märchen, da selbst der Vatikan solche Birnen einsetzt.
Ich kann dich nur nochmals anflehen: "Wo ist diese geniale Wunder-Glühlampe, gib sie mir bitte! Meinetwegen auch eine vom Papst persönlich gesegnete ..."

Ansonsten bedaure ich, dass es dir nicht gelungen ist, eine taugliche LED-Taschenlampe zu kaufen. Ich und meine Bekannten haben da etwas mehr Glück gehabt.

Doch die Russen haben diese von dir genannte langlebige Glühlampe offenbar nicht geliefert, weil sie erst das Glühlampenverbot abwarten wollten, um dann einen Grund zu haben, weiterhin nicht liefern zu können, sehr interessant. Und die Asiaten haben sich möglicherweise mit den Russen ganz heimlich abgesprochen und ebenfalls ihre Lampen bis heute so richtig gut versteckt. Und das, obwohl das Glühlampenverbot in Europa jahrelang hintergangen wurde über angeblichen Abverkauf von Restbeständen. Diesen Trick hätten Russen und Chinesen ja auch noch absichtlich verschlafen müssen - sehr ungewöhnlich. Ich kenne jedenfalls dieses Glühlampen-Verschwörungs-Dingens noch aus den 90er Jahren, als es noch kein Glühlampenverbot gab und als es noch viele hartnäckige Energiespar- und Klimaschutzgegner gab, die eine Front gegen Leuchstofflampen machen wollten.

Damals hat man noch gegen die Kompaktleuchtstofflampen gewettert, obwohl in den meisten Büros, Werkstätten und Fertigungshallen bis heute ganz munter die fast baugleichen Leuchstofflampen leuchten. Manche sogar noch ohne elektronisches Vorschaltgerät. Denken wir auch an Krankenhäuser, Schulen etc.

Also Zuff, wir denken und argumentieren wohl sehr verschieden und ich kann den von dir genannten Sachen leider keine für mich schlüssige Begründung entnehmen.
 
Hm, sieh dir maldie Testergemnisse von Kompaktlampen an, da sind die von mir beschriebenen Dinge nachzulesen.
Selbst die EU mußte zugeben, daß es nicht die errechnete Stromeinsparung gab.
Das katastrophale Lichtspektrum wurde von Ingenieuren, Mediziner usw. bestätigt.
Um es halbwegs tauglich zu machen wurden Millionen ausgegeben bezüglich der Peripherie.
In Treppenhäusern teilweise verboten, Extreme Müllbelastung.
Heute ein alter Hut der nichts als Probleme gebracht hat.
Nun gibts ja Led, die gerade wieder auslaufen, neues schon auf dem Markt.
Leuchtstoffröhren leben übrigens länger und haben eine bessere Lichtverteilung, ebenso zumeist eine besseres Spektrum da viele Varianten erhältlich. Dazu schnellzündend mit fast sofortiger Helligkeit.
Es wurden Millionen verkauft bevor es da Verbesserungen gab. Das von Anfang an versprochene wurde bis heute nicht erreicht.
Und ja, ich brauche häufig eine Taschenlampe, nicht nur 1 mal die Woche.
Die älteste mit 3000 mAh Akku läuft immer noch einwandfrei.
Man konnte schon einmal Schalter bauen, heute hält die Led 30.000 Stunden, der Schalter 50 mal schalten.
Von moderner Technik erwarte ich mehr und das geht auch problemlos wenn man wollte.
 
  • Themenstarter Themenstarter
  • #45
Auf dem WW habe ich Reifen mit 60 bis 70% Restprofil und DOT 2004.

Bei den beiden letzten TÜVs 2014 und 2016 habe ich immer den Prüfer darauf hingewiesen, damit er sich die extra genau ansieht und mit das sagt was ich selbst schon wußte ........ die Reifen sind vollkommen OK und ohne jegliche Alterungsrisse am Felgenrand.
Das klingt sehr interessant. Könntest du sagen, welche Marke, welche Reifen du benutzt? Oder noch besser Fotos machen?
 
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