Benzinverbrauch zu hoch?

Mit einem entsprechenden Fahrprofil/Fahrstil kann man den Verbrauch halbieren. Mit den "üblichen Verdächtigen" holt man noch einmal 10% Ersparnis heraus. Dann ist man erst in der Nähe der Herstellerangaben, die auf dem Prüfstand noch einmal günstigere Verhältnisse schaffen konnten.

Meiner Schwankt um die Herstellerangaben so um 10% nach oben wie nach unten. Herstellerangaben Stadt: 7,4 l. Tatsächlicher Verbrauch: Winterhalbjahr (Kurzstrecke): 7,8 - 8 l. Sommerhalbjahr: 6,5 - 6,8 l. BAB mit 120 Km/h 5,8 - 6,1 und Landstraße (80 -90 km/h) 4,8 - 5,4l
 
Meiner Schwankt um die Herstellerangaben so um 10% nach oben wie nach unten. Herstellerangaben Stadt: 7,4 l. Tatsächlicher Verbrauch: Winterhalbjahr (Kurzstrecke): 7,8 - 8 l. Sommerhalbjahr: 6,5 - 6,8 l. BAB mit 120 Km/h 5,8 - 6,1 und Landstraße (80 -90 km/h) 4,8 - 5,4l
Dann kannst Du in der Fahrschule als Spritsparlehrer anfangen :)
 
Ist doch ganz einfach. Defensiv und voraus schauend fahren. Wann immer es geht den größtmöglichen Gang benutzen. Zurückschalten statt bremsen und vor allem den Gasfuß ruhig halten.
Ich behaupte für etwa 65% aller Autofahrer in Deutschland sind das absurde und keinen Sinn ergebende Ideen. :whistle:

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Ich behaupte für etwa 65% aller Autofahrer in Deutschland sind das absurde und keinen Sinn ergebende Ideen. :whistle:

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Na ja, 50 Jahre unfall- und punktfreies fahren hinterlassen eben ihre Spuren. Vor allem in der Versicherung. Haftpflicht und Vollkasko SF35. Liegt aber auch an vielen anderen Fahrern, die da richtig reagiert haben wo ich falsch reagierte.
 
Mal ganz nebenbei. Da schon vor über 100 Jahren die Produktion von E-Autos zugunsten der Reichweite und Flexibilität von Otto Motoren eingestellt wurde warte ich die nächsten zehn Jahre erst mal ab. Eventuell wird ja der Brennstoffzellen Antrieb bis dahin zu Kongurenzfähigen Bedingungen in Serie gehen oder das Kapital holt einen ganz anderen Vorschlag aus der Schublade wo er bis dahin verschlossen war.
Von Seiten der Politik werden doch immer die Wirtschaftlichen Interessen beachtet um der jeweils vorgebrachte Arbeitsplatzgefährdung gerecht zu werden.
Die Reduktion der Schadstoffe ist doch Technisch schon lange Machbar kostet aber etwas mehr Geld, was aber wieder angeblich durch die höheren Preise auch wieder Wettbewerbsnachteile bringt.
Der Kunde hats doch selbst in der Hand im Vorfeld ein Fahrzeug mit geringstmöglichem Schadstoffaustos zu Wählen die gibts.
Im Übrigen wo bleiben die Nachweise (Tabellen) über die Schadstoff Emissionen bei E Autos je Kw auf 100 Km/he von der Stromherstellung bis zum E-Auto einschließlich dessen Batterien.
Aber beachte die Hintergründe Stromtrassen werden gebaut und müssen durch den Verbraucher auch Bezahlt werden. Also viele E-Autos Kaufen steigert den Umsatz und damit die Gewinne der Konzerne. Deshalb immer etwas weiter Denken als bis vor die Haustür oder was die Politik gerne hätte und jede Vernebelungstacktik von dieser Seite erstmals Durchleuchten.
 
Moin,

wofür jemand sein Auto brauch ist völlig irrelevant und auch nicht wichtig. Es geht um den Spritverbrauch und das liegt an solchen Kurzstrecken. Wir müssen mit dem noch Skoda 6x am Tag 5 km fahren. Morgends um 6h wenn ich los muss zur Arbeit fährt noch kein Bus bei meiner Frau fährt er zu spät. Ist halt so.

Letztendlich sehen wir da beim Skoda den Sprit nur so durch die Leitungen fließen.

Dafür wird am WE meistens das Auto rund 200km, je nachdem wo wir so hinfahren ordentlich bewegt.

Der Logan kommt nächsten Do. da kann ich jetzt schon sagen das er diesen Monat noch die 1000km voll bekommt :D und dann ist für mich das Einfahren auch abgeschlossen :)
 
Vor 100 Jahren waren die Benziner auch noch nicht so weit gediegen wie Heute. Das die Benziner sich durchsetzen, da war auch Lobbyarbeit hinter. Zumindest fehlen nun 100 Jahre Entwicklung für den elektrischen Antrieb. Und eben die Massenproduktion was den Kaufpreis angeht.
Das genannte Fahrprofil, passte auch vor 100 Jahren (abgesehen davon, das man da noch viel zu Fuß erledigt hat, und Kinder eigenständig irgendwo hingegangen sind) schon zum E-Auto. Der Vorteil beim E-Auto wäre hier der geringere Verschleiß und weniger Abgase in der Stadt/Ballungsgebieten.
Die Akkuproduktion / -entsorgung sowie die Stromerzeugung finden hier ja was zentraler statt, wodurch bessere Filter bzw. Prozesse eingesetzt werden können. Und der Ionen Akku wird sicherlich auch nicht der letzte Energiespeicher sein. Wenn man dann noch zuhause mit Sonne, Wind, etc. laden kann, spart man noch ein paar Euros.

Für Langstreckenpendler und Urlaub fahren, ist das E-Auto noch nichts. Für die "Hausfrauen" (wenn man das Heutzutage noch sagen darf), wäre es aber optimal. Kinder hin und her chauffieren, Einkaufen ggf. Job in der Nähe. Aber auch Baumarkt. Der Renault Zeo oder Nissan Leaf wären hier schon recht alltagstauglich. Allerdings bekommt man hierfür auch drei Sanderos. Denke, trotz Mehrverbrauch und Verschleiß rechnet es sich noch nicht.

Vielleicht spendiert Renault einem Dacia mal einen abgehangenen E-Motor für den Stadtbetrieb. Den man Abends in Ruhe aufladen kann. Zu einem tragbaren Preis.
 
Ich war gestern Abend tanken und habe einen verbrauch von 6,4 Litern find ich absolut in Ordnung.
 
Ist doch ganz einfach. Defensiv und voraus schauend fahren. Wann immer es geht den größtmöglichen Gang benutzen. Zurückschalten statt bremsen und vor allem den Gasfuß ruhig halten.

Da hast Du vollkommen recht. Ein Dacia ist eben kein Fahrzeug, das für die Jagd auf andere Verkehrsteilnehmer gemacht ist und gerade deswegen ist der Dacia auch ein hervorragendes Fahrzeug für solche Menschen, die die defensive Fahrweise bevorzugen.

Wenn es um geringe Veränderungen der Geschwindigkeit geht, dann benutze ich weder Gas, noch Bremse, noch schalte ich herunter; solange sich das in dem Gang bewerkstelligen lässt in dem ich gerade fahre, reguliere ich die Geschwindigkeit mit dem Tempopilot :) .
 
1. Im ersten Jahr habe ich mit meinem Logan (73PS) im Sommer ca. 6 Liter gebraucht - da bin ich auch mehr und weiter gefahren.

2. Im Winter kam ich (mit sehr wenigen und kurzen Fahrten) auf ca. 10 Liter. (Danke für die Erinnerung, bei wenigen Kurzfahrten hie und da auf die Autobahn zu fahren und den Wagen "auszufahren".)

3. Nach dem ersten Ölwechsel habe ich den Eindruck, dass der Motor deutlich besser zieht und auch weniger verbraucht. (Im ersten Öl sammelt sich der erste Abrieb des Motors.)

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Den endgültigen Verbrauch kann man also erst nach dem ersten Ölwechsel feststellen. Vermutlich wird das bei einer schonenden und vorausschauenden Fahrweise ("Gleiten statt Hetzen") eine erfreuliche Überraschung werden.

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Im Winter den Wagen nie zu lange unbenützt stehen lassen, sondern hie und da fahren und dabei die Bremsen benützen : sonst rosten die Bremsen !

Auch : hie und da (bei Plusgraden) eine Unterbodenwäsche durchführen, damit das Salz weggespült wird.
 
Ich finde sogar, zu viel Leistung ist kontraproduktiv, da kommt einem das Langsamfahren so sinnlos vor; ist es dann ja auch, weil man im Teillastbereich eh nicht mehr so viel Sprit sparen kann. Mir reichen die 100 PS meines SCe 100 vollkommen. Und am Berg geht es eben ein bisschen langsamer, so wie beim Treppensteigen im wahren Leben auch.
 
Wenn es um geringe Veränderungen der Geschwindigkeit geht, dann benutze ich weder Gas, noch Bremse, noch schalte ich herunter; solange sich das in dem Gang bewerkstelligen lässt in dem ich gerade fahre, reguliere ich die Geschwindigkeit mit dem Tempopilot :) .

Das mache ich genau so!!!:)
 
Da hast Du vollkommen recht. Ein Dacia ist eben kein Fahrzeug, das für die Jagd auf andere Verkehrsteilnehmer gemacht ist und gerade deswegen ist der Dacia auch ein hervorragendes Fahrzeug für solche Menschen, die die defensive Fahrweise bevorzugen.

Wenn es um geringe Veränderungen der Geschwindigkeit geht, dann benutze ich weder Gas, noch Bremse, noch schalte ich herunter; solange sich das in dem Gang bewerkstelligen lässt in dem ich gerade fahre, reguliere ich die Geschwindigkeit mit dem Tempopilot :) .

Das mache ich genau so!!!:)
 
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