Der Rückwärtsgang geht nur schwer rein ... ?

Das Problem kenne ich mit meinem Logan MCV 2009 auch, das trat von Anfang an auf. Habe als es zuerst geschah einen riesen Schreck bekommen. Es gibt sehr viele Vorschläge die man im Internet oder auch hier finden kann.

Der einfachste Weg ist: den Hebel vom Rückwärtsgang in die Leerlaufposition stellen, die Kupplung loslassen und dann ganz normal wieder die Kupplung drücken und den Hebel in den Rückwärtsgang stellen. Das reicht, alles andere ist überfüssig! :)
 
Was sagt die Betriebsanleitung dazu ?:think:

Hat schon jemand im Handbuch nachgeblättert?<_<

(Bevor noch weitere Spekulationen ins Kraut schießen):whistle:

Gewährleistung / Minderung / Wandlung / Klage?
 
Hab mein Dokker jetzt auch seit ein paar Wochen und muss sagen, dass es schon gewöhnungsbedürftig ist, aber sicher noch im bereich des normalen. Der Rückwärtsgang ist einfach nicht synchronisiert mir den Vorwärtsgängen und kann daher "ungünstig" stehen. Ich lasse beim einlegen einfach die Kupplung leicht kommen dann fluppt er fast von selber rein.

Solltest du allerdings ordentlich Kraft brauchen ist das nicht normal!
 
Ich habe mich daran gewöhnt, dass ich den Rückwärtsgang richtig zügig und kräftig "einwerfen" muss. Damit ist die Erfolgsquote 100%. Wenn man hier zu zimperlich vorgeht, dann klappt es in 50% der Fälle nicht.

Gemäss AH ist das bekannt / normal. Ich konnte diese Aussage an andern Dacias die auf dem Hof standen explizit überprüfen. Beim einen geht es etwas ringer beim andern etwas strenger. Das liegt wohl im Rahmen der Fertigungstoleranzen.
 
Ja ordentlich Kraft brauchen ist nicht normal. Es müssen nur die nicht synchronisierten Zahnräder entsprechend übereinanderstehen, dann sollte der Gang ganz leicht reingedrückt werden können. Dafür nochmals kurz auskuppeln oder Fahrzeug leicht rückwärts oder vorwärts rollen lassen.
 
Okay, dann die Frage nochmal anders: also passiert Euch das auch manchmal, dass beim Einlegen des Rückwärtsganges nichts passiert ... ?
Ja, da der Rückwärtsgang nicht synchronisiert ist, dann enteder Knüppel in neutral eben Kupplung kommen lassen und dann das Ganze noch mal oder halt mit schleifender Kupplung reindrehen.
 
Das war bei meine Getz genauso, gefühlt sogar öfters...
...hab mir darüber aber noch nie Gedanken gemacht, fährt man doch meist Vorwärts.
 
In einem anderen Forum habe ich gelesen, dass es prakisch bei allen Autos der Fall ist, wo der Rückwärtsgang hinten rechts ist. Also der Rückwärtsgang an der Position ist wo eigentlich der sechste Gang sein sollte :)

@* Ja so wie du es machst benötigt man weniger Schritte, aber ich mag nicht die Kupplung schleifen lassen, da habe ich Angst, dass es auf Dauer nicht so schonend für die Kupplung ist.
 
Klappt bei mir immer:
Kupplung treten - 3. Gang einlegen - vom 3. direkt in den Rückwärtsgang schalten - fertig! :dance:
 
Ja ordentlich Kraft brauchen ist nicht normal. Es müssen nur die nicht synchronisierten Zahnräder entsprechend übereinanderstehen, dann sollte der Gang ganz leicht reingedrückt werden können. Dafür nochmals kurz auskuppeln oder Fahrzeug leicht rückwärts oder vorwärts rollen lassen.

Weshalb der Aufwand ? Nicht so zimperlich sein und den Rückwärtsgang rassiger mit etwas mehr "Schwung" und etwas mehr Kraft einlegen, dann geht es ohne Spielereien mit der Kupplung.
 
Ok, dann eröffne ich mal die "Bei mir macht der Rückwärtsgang null Probleme" Fraktion. Hab meinen Dokker jetzt seit 1200 km - bisher hab ich nicht ein einziges Mal Probleme gehabt den Rückwärtsgang beim ersten Versuch ohne Anstrengung ganz normal einzulegen. Die Schaltung ist weder hakelig noch muss ich Kraft aufwenden - alle Gänge incl. Rückwärts lassen sich butterweich schalten.
 
1200 km. Wie oft kann da der Rückwärtsgang eingelegt worden sein? Langzeiterfahrung ist das nicht.
 
Der Rückwärtsgang ist nicht synchronisiert. Das hakeln beim einlegen des Rückwärtsganges ist normal, hatte ich bisher bei allen Fahrzeugen. Vor allem dann wenn der Wagen leicht abschüssig stand, dabei können sich die Zahnräder ineinander "verhaken". Entweder wie * beschrieb, oder in ganz hartnäckigen fällen den ersten Gang einlegen, kurz anrucken lassen und dann den Rückwärtsgang. Aber niemals mit Gewalt!!! "Wo rohe Kräfte sinnlos walten... da kann kein Knopf die Hose halten" :hammer:
 
1200 km. Wie oft kann da der Rückwärtsgang eingelegt worden sein? Langzeiterfahrung ist das nicht.
Wenn Du nicht weist wie oft da der Rueckwaertsgang eingelegt wurde, darfst aber auch keine so pauschelen Aussagen treffen, dass es keine "Langzeiterfahrung" gibt.
Die letzten 10 Arbeitstage bin ich nur 60km gefahren und hab dabei 40x den Rueckwaertsgang benoetigt...
 
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